In diesem Jahr haben wir mit einem haitianischen Voodoo-­Priester korrespondiert, um uns über den Inhalt eines Liedes belehren zu lassen, in dem es um die Gottheit Guede Nibo geht.

Dafür brauchten wir für den Rest des Programms nicht so weit auszuholen: Klassiker wie “Kein Schwein ruft mich an”, Sixpence None The Richer’s “Kiss me” (zum Dahinschmelzen vorgetragen von einer Frauen-­Kleingruppe), aber auch die großartige Verbindung von Highway to Hell und Stairway to Heaven (folgerichtig “Highway to Heaven” betitelt) ließen die Herzen des Publikums höher schlagen. Und bei den Hits von Dirty Dancing konnte man auch prima mitgehen: Von lyrisch bis rockig war dieses Jahr wirklich alles dabei.

Und natürlich haben wir in diesem Jahr auch Wassermelonen getragen.